EINER SKLAVIN Da nun das göttliche ziel verschwindet Und des augenblicks flamme Ein bild von lehm verklärt: Da lebhafte schatten von schönem Lang gesammelt und bewahrt Das einst verworfene opfer fordern: Werd ich ihr sagen: schweig! Damit nicht süsser ruf und widerruf Der rede sich entweihe! Dass nicht törichte niedre worte Aus künstlichem himmel mich reissen Zur abwesenheit des heiligen Den ekel fügen .. ich werde sagen: Öffne nie den mund Ausser für küsse und seufzer .. Schweig so wie ich schweigen werde.