X Verweilst du in den traurigsten bezirken Wo ruhmlos tat der starken wie der bleichen Begraben wird so lenkt – wie ohn entweichen Zu jeder lust der leib – mein ruf zum wirken. Die klare antwort steigt mit meiner sonne Wenn du dich fragst: nach welchem winde kehren Wo greifen da sich alle fäden queren Wo schöpfen da es quillt aus jedem bronne? Und leidest du am zagemut der väter Dass der gestalten wechselnd buntes schwirren Und ihre überfülle dich verirren: Vernichtet dich die weltenzahl im äther: So komm zur stätte wo wir uns verbünden! In meinem hain der weihe hallt es brausend: Sind auch der dinge formen abertausend Ist dir nur Eine – Meine – sie zu künden.