4. DAS BILD Siechtum und tod verwandelten in schlacken Die feuerglut die einstens in uns gor. Der zarte heisse blick der schöne nacken Und dieser mund wo sich mein herz verlor · Die küsse stark wie eine zauberpflanze Und unsre schöne liebesraserei · O schrecken! was verblieb von ihrem glanze? Nichts als ein matter schattenriss in blei Der so wie ich verstaubt und alt geworden Und den die zeit · ein geist voll scheeler gunst · Tagtäglich fegt mit rauhem flügelpaar ... Du düstrer feind des lebens und der kunst · Du sollst mir niemals im gedächtnis morden Sie die mein glück und meine wonne war.