JEAN PAUL Wenn uns Stets-wandrern und die heimat schmälend Zu ihr die liebe schönerer nachbar würgt So rufst du uns zurück – verlockend quälend Du voll vom drange der den Gott verbürgt. In dir nur sind wir ganz: so wirkt kein weiser Der grauen gaue zwischen meer und kolk .. Du sehnenvoll des heitren südens preiser – Wie unser breites etwas schlaffes volk In trübem dämmer bergend stahl und zunder Draus gluten fahren grell und schillernd mild Du bist der führer in dem wald der wunder Und herr und kind in unsrem saatgefild. Du regst den matten geist mit sternenflören Dann bettest du den wahn auf weichem pfühl .. Goldharfe in erhabnen himmels-chören Flöte von Maiental und Blumenbühl!