IM PARK Rubinen perlen schmücken die fontänen Zu boden streut sie fürstlich jeder strahl In eines teppichs seidengrünen strähnen Verbirgt sich ihre unbegrenzte zahl · Der dichter dem die vögel angstlos nahen Träumt einsam in dem weiten schattensaal Die jenen wonnetag erwachen sahen Empfinden heiss von weichem klang berauscht Es schmachtet leib und leib sich zu umfahen Der dichter auch der töne lockung lauscht Doch heut darf ihre weise nicht ihn rühren Mit seiner geisterwelt er rede tauscht Er hat den griffel der sich sträubt zu führen Frühere Fassung des Gedichtes S. 14 u. 15.