II Ich ahne hinter leisem geraun In feinem umriss alte stimmen Und in dem tönevollen glimmen · Bleiches lieb · ein neues morgengraun. Herz und seele – in wahnesschleiern – Sind nur noch ein zwiefach gesicht Wo zitternd durch trübes licht Das liedchen dringt von allen leiern. O stürben wir sacht so dahin! Lass jahr und tag im gegaukel Beängstigtes lieb! nur entfliehn – O sterben auf dieser schaukel.