[Im freien viereck mit den gelben steinen] Im freien viereck mit den gelben steinen In dessen mitte sich die brunnen regen Willst du noch flüchtig späte rede pflegen Da heut dir hell wie nie die sterne scheinen. Doch tritt von dem basaltenen behälter! Er winkt die toten zweige zu bestatten · Im vollen mondenlichte weht es kälter Als drüben unter jener föhren schatten .. Ich lasse meine grosse traurigkeit Dich falsch erraten um dich zu verschonen · Ich fühle hat die zeit uns kaum entzweit So wirst du meinen traum nicht mehr bewohnen. Doch wenn erst unterm schnee der park entschlief So glaub ich dass noch leiser trost entquille Aus manchen schönen resten – strauss und brief – In tiefer kalter winterlicher stille.