Das Jahr der Seele Faksimile der Handschrift Seite 1 [Nach der Lese] [Komm in den totgesagten park und schau] [Ihr rufe junger jahre die befahlen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 1. Seite 2 [Ihr rufe junger jahre die befahlen] (Forts.) [Ja heil und dank dir die den segen brachte] [Wir schreiten auf und ab im reichen flitter] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 2. Seite 3 [Wir schreiten auf und ab im reichen flitter] (Forts.) [Umkreisen wir den stillen teich] [Wir stehen an der hecken gradem wall] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 3. Seite 4 [Du willst am Mauerbrunner Wasser schöpfen] [Nun säume nicht die gaben zu erhaschen] [Wir werden heute nicht zum garten gehen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 4. Seite 5 [Wir werden heute nicht zum garten gehen] (Forts.) [Ich schrieb es auf: nicht länger sei verhehlt] [Im freien viereck mit den gelben steinen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 5. Seite 6 [Waller im Schnee] [Im freien viereck mit den gelben steinen] (Forts.) [Die steine die in meiner strasse staken] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 6. Seite 7 [Die steine die in meiner strasse staken] (Forts.) [Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme] [Mit frohem grauen haben wir im späten] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 7. Seite 8 [Ich darf nicht dankend an dir niedersinken] [Ich trat vor dich mit einem segenspruche] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 8. Seite 9 [Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers] [Noch zwingt mich treue über dir zu wachen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 9. Seite 10 [Die blume die ich mir am fester hege] [Dein zauber bricht da neue flüge wehten] [Wo die strahlen schnell verschleissen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 10. Seite 11 [Sieg des Sommers] [Wo die strahlen schnell verschleissen] (Forts.) [Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 11. Seite 12 [Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen] (Forts.) [Den blauen raden und aus blutigem mohne] [Du willst mit mir ein reich der sonne stiften] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 12. Seite 13 [Du willst mit mir ein reich der sonne stiften] (Forts.) [Die silberbüschel die das gras verbrämen] [Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 13. Seite 14 [Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen] (Forts.) [Wenn trübe mahnung noch einmal uns peinigt] [Wie ein erwachen war zu neuem werden] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 14. Seite 15 [Die reichsten schätze lernet frei verschwenden] [Wenn von den eichen erste morgenkühle] [Ruhm diesen wipfeln dieser farbenflur] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 15. Seite 16 [Überschriften] [Ruhm diesen wipfeln dieser farbenflur] (Forts.) [Lieder wie ich gern sie sänge] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 16. Seite 17 [Lieder wie ich gern sie sänge] (Forts.) [Zu meinen träumen floh ich vor dem volke] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 17. Seite 18 [Des sehers wort ist wenigen gemeinsam] [Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 18. Seite 19 [Überschriften: Sprüche für die geladenenen in T...] [Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer] (Forts.) [Indes deine mutter dich stillt] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 19. Seite 20 [Indes deine mutter dich stillt] (Forts.) [Ihr glaubtet: das haus des mangels nur kenne die schwermut] [Bei seiner reise mittag bald zurück] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 20. Seite 21 [Überschriften: Erinnerungen an einige Abende innerer Geselligkeit ...] Blumen Rückkehr Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 21. Seite 22 Rückkehr (Forts.) Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 22. Seite 23 Entführung (Forts.) Reifefreuden Weisser traum Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 23. Seite 24 Weisser traum (Forts.) Nachtwachen I Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 24. Seite 25 Nachtwachen II Nachtwachen III Nachtwachen IV Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 25. Seite 26 [Überschriften: Verstattet dies Spiel] Nachtwachen IV (Forts.) Nachtwachen V [Soll nun der mund der von des eises bruch] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 26. Seite 27 [Soll nun der mund der von des eises bruch] (Forts.) [Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend] [Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden] W.L. Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 27. Seite 28 W.L. (Forts.) P.G. M.L. H.H. Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 28. Seite 29 H.H. (Forts.) K.W. E.R. A.H. Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 29. Seite 30 [C.S.] L.K. Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 30. Seite 31 A.H. (Forts.) A.V. R.P. C.S. Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 31. Seite 32 [Traurige Tänze] [Des erntemondes ungestüme flammen] [Der raum mit sammetblumigen tapeten] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 32. Seite 33 [Der raum mit sammetblumigen tapeten] (Forts.) [Es lacht in dem steigenden jahr dir] [Gieb ein lied mir wieder] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 33. Seite 34 [Gieb ein lied mir wieder] (Forts.) [Das lied das jener bettler dudelt] [Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 34. Seite 35 [Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe] (Forts.) [Stätte von quälenden lüsten] [Die wachen auen lockten wonnesam] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 35. Seite 36 [Die wachen auen lockten wonnesam] (Forts.) [Trauervolle nacht] [Wir werden nicht mehr starr und bleich] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 36. Seite 37 [Wir werden nicht mehr starr und bleich] (Forts.) [Da schnell der sand im stunden glas verläuft] [Ich weiss du trittst zu mir ins haus] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 37. Seite 38 [Wir werden nicht mehr starr und bleich] (Forts.) [2] [Ich weiss du trittst zu mir ins haus] [2] [Nicht ist weise bis zur lezten frist] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 38. Seite 39 [Nicht ist weise bis zur lezten frist] (Forts.) [Keins wie dein feines ohr] [Mir ist kein weg zu steil zu weit] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 39. Seite 40 [Mir ist kein weg zu steil zu weit] (Forts.) [Die stürme stieben über brache flächen] [Geführt vom sang der leis sich schlang] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 40. Seite 41 [Geführt vom sang der leis sich schlang] (Forts.) [Entflieht auf leichten kähnen] [Langsame stunden überm fluss] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 41. Seite 42 [Langsame stunden überm fluss] (Forts.) [Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten] [Flammende wälder am bergesgrat] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 42. Seite 43 [Flammende wälder am bergesgrat] (Forts.) [Der abend dumpf der morgen fahl und nüchtern] [Ob schwerer nebel in den wäldern hängt] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 43. Seite 44 [Ob schwerer nebel in den wäldern hängt] (Forts.) [Zu traurigem behuf] [Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 44. Seite 45 [Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert] (Forts.) [Ob deine augen dich trogen] [Ihr tratet zu dem heerde] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 45. Seite 46 [Ihr tratet zu dem heerde] (Forts.) [Wie in der gruft die alte] [Die jagd hat sich verzogen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 46. Seite 47 [Die jagd hat sich verzogen] (Forts.) [Es winkte der abendhauch] [Willst du noch länger auf den kahlen böden] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 47. Seite 48 [Willst du noch länger auf den kahlen böden] (Forts.) Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 48.