Neue Fibelverse A. Der A dler raubt und frißt gar viel; Der A del trieb ein a rges Spiel. B. Der B är liegt auf der B ärenhaut, Der B undestag ist bald ergraut. C. Ein C arcer ist ein finstres Loch; Ein Mensch sogar wird C ensor noch. D. Das D enken, oft dem D enker schadt's; Der D ummkopf lebt in bona pac'. E. Das E ichhörnchen hüpft froh und nett; Von E isen fertigt man die Kett. F. Zum F lügel thuen F edern noth; Die F reiheit gab der liebe Gott. G. Nicht g ut ist oft G old, G lanz und G unst, G öthe that viel für die Kunst. H. Der H err zum H und spricht: ducke dich! Wer H erz h at, h ebt zum H immel sich. I. Die I ronie schafft Manchem Qual; I esuiten sind mein I deal. K. Der K önig hat die K rone auf; Die K rankheit geht den alten Lauf. L. In freier L uft die Lerche singt; Das L astthier auf der Erde hinkt. M. M illionen lenkt die M ajestät; Nach M itternacht zeigt der M agnet. N. Die N oth bricht Eisen, heißt der Spruch; N un, Zweifler, sagt das n icht genug? O. Die O chsen, die sind nicht gescheidt; O schreit man, es ist noch nicht Zeit! P. Der P udel geht im P elz umher; Ich haß' P edant und P hilister: Q. Suchst du die Q im Menschenstall, Du find'st kaum mehr als Q uark und Q ual. R. R ückwärts geht immer nur ein Thor; R evolutionen kommen vor. S. Das S chaf, das sch weigt, wenn man es s cheert; Zur S chlacht benutzt man oft das S chwert. T. T rompet' und T rommel lustig t önt; Der T eufel nur der T hränen höhnt. U. Vom U ebel ist, was drüber ist, Und daß dies u nten man vergißt. V. Die V ettern und V erwandten sind V on V ortheil immer noch, mein Kind! W. W ahrheit verfliegt nicht in der Luft; W er nicht sein W ort hält, ist ein Schuft. Z. Der Z ügel nützt bei Pferden viel; Der Geist der Z eit kommt doch z um Z iel.