Sohn und Vater Fritz frägt den alten Vater; »Wo ist mein blankes Schwert? Will ziehen gen den Buben, Der uns die Freiheit wehrt! Was frommt's mir, daß ich lernte Bis in die späte Nacht? Hinunter mit den Ketten, So weit die Sonne lacht! Fort mit den staub'gen Büchern, Fort mit der Wissenschaft! Der Freiheit will ich opfern Des Lebens Thatenkraft! Es ruft mich in die Schranken, Zu kämpfen für das Recht, Und fall' ich auch, so kämpft' ich Für's kommende Geschlecht!« Der Vater aber schüttelt Das altermüde Haupt, Und spricht: mein lieber Fritze, Das ist ja nicht erlaubt!