Der Buchstabe Fe. Sind mir die Gestirne günstig, Halt' ich Ihn am Saum zurück; Zieh' ich Ihn an mich, o Wonne! Tödtet er mich dann, o Glück! Meinem hoffnungsvollen Herzen Brachte Niemand noch Gewinn , Trägt mein Lied auch allenthalben Das was mir begegnet, hin. Nähr' ich marmorherz'ge Götzen Länger noch mit Schmeichelei'n? Diesen ungerath'nen Söhnen Fällt wohl nie ihr Vater ein. Deine hol dgekrümmte Braue Öffnete mir nie ein Thor: Weh, dass ich das theure Leben In so schiefem Wahn verlor! Nimmt des Freundes Brauenbogen Je mich Schwachen bei der Hand? Hat er Keinem doch die Pfeile An des Wunsches Ziel gesandt! In dem Wahne fromm zu werden Sitze still im Winkel ich, Doch verfolgt mit Harf' und Pauke Wunderbar ein Wirthskind mich. Dumm sind Frömmler, schweig' und falle In die Tonart Naksch nun ein! Trunken ist der Vogt, der Heuchler: Fürchte nichts und bringe Wein! Sieh doch nur: am Zweifelsbissen Kaut der städt'sche Ssofi hier: Einen langen Schwanzesriemen Habe dies genährte Thier! Schlägst du einst, Hafis , die Strasse Nach dem Haus der Liebe ein, Wird der Vogt Nědschēf' s dir gütig Ein getreuer Führer sein.