Alfred In Rhythmen lebend und in Reimen schwelgend, hinwandl ich trunken meine Jugendpfade: nach jedem Schönen greif ich an dem Wege, und von den Göttern fordr ich jede Gnade! Drum, wenn den ruhelosen Sohn der Freude die blonden Locken bald und bald die braunen unwiderstehlich, neu und ewig fesseln, so dulde lächelnd meiner Liebe Launen. Doch schilt mich nicht, noch fürchte, dass die Treue zum Freunde wie zur Liebsten könne schwinden: sie steht auf andrem Grunde, sie wird dauern, ein fester Sonnenstrahl in Frühlingswinden!