[Denkst du daran] Denkst du daran, wie du zum erstenmal aus deiner Heimathberge düstrem Forst aus dunklem Tannengrün des hohen Harzes als Knabe niederschautest in die Ebne? – Die Welt ist bunt! so riefst du jauchzend aus. Da dehnten sich die farbigen Felderstreifen vor dir hinab wie Blätter eines Fächers, entfaltet an den runden, sanften Hügeln – und also farbig rings die weite Welt! Und reichlicher und dreimal leuchtender, als drinnen in den schwarzen Tannenwäldern schien drüberhin das Sonnengold zu gluthen ... Die Welt ist bunt! – O wär sie bunt geblieben.