In der Sonne Die Sonne wärmt ihr goldbraun rothes Haar: das leuchtet nun so tief, das sprüht so reich – der Prunk der Feste flammt um ihre Schläfen! Man darf ihr nicht verrathen, wie so hoch, wie sie so herrlich thront vor meinen Sinnen – sonst küsst sie meine Hände mir nicht mehr und lacht nicht mehr so wie die Kinder lachen, und macht wohl fremde Seelen unterthan ... das will die Sonne nicht.