Der Landwehrmann nach dem Frieden Nei lueg, nei lueg am Mattebach wer wäscht so spot, so blutig rot si Plunder us mit Weh und Ach? Er luegt si alte Säbel a, verschrickt frei drab und wäscht en ab vom Blut, und luegt en wieder a. Er lengt si Sack, er chert en um: 's isch alles us, 's fallt nit me drus, i gäb ke halbe Chrützer drum. E bitzeli Tubak muß er no im Pfifli ha: er zündet's a; du arme Tropf! 's will nümme goh. Jez fahrt's en wie ne Schrecken a; er schlicht dervo. 's wird öpper cho: de muesch e sufers Gwisse ha. Nei lueg, was springt dört übere Hag mit frischem Sprung, so lieb und jung