Bruchstück einer Epistel Jumpfere, sitzet mer jez ufs Stüehli do nider und loset, bis i sag: »Jez gang!« und hent der im vorige Summer oberländisch an mi gschriebe, willi's vergelte. Bini nit au deheim, wo alles schöner und süeßer tönt in Matten und Feld und in de vertäflete Stube? 's het mi kei Mutter gebore und keini christlige Pate hen mi an Taufstei treit. In mine dämmrige Tage het mi kei Brei erquickt. In d'Kirche bini nit gange bis ins füfzeht Johr. Mi Müetterli het mi gebore, d'Götti hen mi ghebt, und Peter het mi der Her tauft, Pape hani gschleckt, und mittem sturzene Löffel het mer d'Muetter usem Pfännli d'Schareten uschratzt: »Se, Hans Peterli, iß!« In alli Chilche vo Basel und im Wiesetal vo Rieche ane bis Schönau bini gwandlet us und i, au mengmol ins Wirtshus mit mim Vogtma. Tröst en Gott im ewige Lebe. Was wohl will, fangt zitli a – – –