Einem Cellisten zur Silberhochzeit (In Begleitung eines Pumpernickels.) Wie bei hellen, hohen Weisen, Wo nur Geig' und Flöte tönen, Man sich sehnt nach Cello's Dröhnen: So zu all den süßen Speisen Und den lichten, reichen Spenden, Dargebracht von zarten Händen, Soll mein kräftig Schwarzbrod reisen. Wollt ihm Eure Huld beweisen; Kann Euch nimmer Bess'res senden.