An Emilie Wohl öd und trüb ist unser Leben, Das böse Stürme oft durchwehn, Drum laß uns doch die Hände geben Und friedlich uns mitsammen gehn. Und ist's des lieben Vaters Wille, Daß wir noch dulden lang und viel, So warten wir in frommer Stille, Wir kennen ja das lichte Ziel.