Der Stern Himmlischer Stern, Du führst aus fernem Lande die Weisen Zu der Krippe des Sohns, der wie ein Himmlischer schläft; Und da knieen sie schon, sie bringen Myrrhen und Weihrauch Und ihr köstliches Gold Deinem Gesegneten dar. Aber dort klagt Rahel untröstbar: ihre Geliebten Sind nicht mehr, sie entreißt ihr der würgende Tod. Ach, der Menschenschicksale auf unsrer rollenden Erde! Selbst der glücklichste Stern bringet hier Freude, dort Weh.