Wellenspiel Heiteres Leuchten im braunen Gesicht, Wählig der Himmel hinrollendes Licht Prächtige Bläue so unten, so oben Singender Jubel, freudiges Toben. Greifende Arme ins tolle Gemisch Kinder mit Flossen, zappelnder Fisch Fassen und fliehen, krähen und haschen, Taumeln und tauchen, spritzen und waschen. Siehe der Väter verwunderlich Treiben Wissen vor Freude nirgends zu bleiben Greifende Arme ins tolle Gemisch Fassen die Kinder, fassen den Fisch. Schauen ihr lachendes Weltwunder an Ja, so ein Vater, das ist euch ein Mann. In seinem Kinde ist nochmal sein Leben, Kann sich nun selber ja schwingen und heben. Wie eine Sonne die selber sich scheint Einmal rosig, das andere gebräunt Wirft an das Licht sein fliegendes Wunder, Das an der Brust hält glattzackigen Flunder. Auf grünem Gestein rotflossige Hand Goldüberrollt ins verschwimmende Land Schauen zwei Augen, Sterne stiller Freude Ins verschwindende Weite. Lustige Väter, junge berauscht Schleudern mit Flossen ausspannender Hand Schuppenumglitzerte Kinder krähend ans Land – Mutter lauscht. So ist es, daß die Erden Von allem Wachsen schöner werden.