Jeder nach seiner Art Immer langsam, immer langsam Ohne Sang und ohne Klang Geht die Schnecke ihren Gang. Will sie gehen, will sie gehen In die weite Welt hinaus, Nimmt sie mit ihr ganzes Haus. Ist es draußen, ist es draußen Trübes Wetter, feucht und naß, Dann spaziert sie in dem Gras. Scheint die Sonne, scheint die Sonne, Hängt sie sich an einen Baum, Bleibt im Haus und rührt sich kaum. Ihre Weise, ihre Weise Hat die Schnecke so wie du: Nun, so laßt sie denn in Ruh!