Vom Schiff aus Ihr Morgen, da an meines Bettes Rand Das Licht aus hellen Muschelwolken flog Und leuchtend, den ich später niemals fand, Der Felsenpfad schön in die Weite bog, Ihr Mittagsstunden! großer dunkler Baum, Wo seichtes Wachen und ein seichter Schlaf Mich von mir selber stahl, daß an mein Ohr Nie der versteckten Götter Anhauch traf! Ihr Abende, wo ich geneigt vom Strand Gespräche suchte, und sich Schultern nicht Aus Feuchtem triefend hoben, und mein Hauch Verklang im Streit der Schatten mit dem Licht: Der geht jetzt fort, der aus des Lebens Hand Hier keinen Schmerz empfangen und kein Glück: Und läßt auch hier, weil er nicht anders kann, Von seiner Seele einen Teil zurück.