Ein Knabe 1. Lang kannte er die Muscheln nicht für schön, Er war zu sehr aus einer Welt mit ihnen, Der Duft der Hyazinthen war ihm nichts Und nichts das Spiegelbild der eignen Mienen. Doch alle seine Tage waren so Geöffnet wie ein leierförmig Tal, Darin er Herr zugleich und Knecht zugleich Des weißen Lebens war und ohne Wahl. Wie einer, der noch tut, was ihm nicht ziemt, Doch nicht für lange, ging er auf den Wegen: Der Heimkehr und unendlichem Gespräch Hob seine Seele ruhig sich entgegen.