Einem, der vorübergeht Du hast mich an Dinge gemahnet, Die heimlich in mir sind, Du warst für die Saiten der Seele Der nächtige flüsternde Wind Und wie das rätselhafte, Das Rufen der atmenden Nacht, Wenn draußen die Wolken gleiten Und man aus dem Traum erwacht, Zu blauer weicher Weite Die enge Nähe schwillt, Durch Zweige vor dem Monde Ein leises Zittern quillt.