Wo ich nahe, wo ich lande Wo ich nahe, wo ich lande, Da im Schatten, dort im Sande Werden sie sich zu mir setzen, Und ich werde sie ergetzen, Binden mit dem Schattenbande! An den Dingen, die sie kennen, Lehr ich sie Geheimes nennen, Auf und Nieder ihrer Glieder Und den Lauf der Sterne wieder, Kaum vermögen sies zu trennen! Denn ich spreche: »Große Macht Lenkt den Tag, versenkt die Nacht, Doch in Euch versenkt sind gleiche Sehr geheimnisvolle Reiche, Ruhig wie in einen Schacht.« Daß sie mit verhaltnem Grauen An sich selber niederschauen, Von Geheimnis ganz durchwoben Fühlen sich emporgehoben Und den Himmel dunkler blauen!