Der Ältere Nun meine ich, ist mir ein Maß geschenkt, Ein unveränderlich und sichres Maß Das mich für immer und untrüglich abhält, Ein leeres Ding für voll zu nehmen, mich Für Schales zu vergeuden, fremdem Fühlen Und angelerntem Denken irgend Platz In einer meiner Adern zu gestatten. Nun kann zwar Krankheit, Elend oder Tod Mich noch bedrohen, aber Lüge kaum. Dazu ist dies mein neues Amt zu voll Einfacher Hoheit. Und daran gemessen Vergeht erlogne Wichtigkeit zu Nichts. Ins Schloß gefallen sind die letzten Türen, Durch die ich hatte einen schlimmen Weg Antreten können. Durch und durch verstört, Im Kern beschmutzt und völlig irre an Güte Werd ich nun nicht mehr. Denn mich hat ein Glanz Vom wahren Sinn des Lebens angeglüht.