An Neunundneunzig von Hundert Ihr schwatzt befrackt hoch vom Katheder Von alter und von neuer Kunst, Von Fleischgenuss und Sinnenbrunst, Und gerbt nur Leder, altes Leder! Ihr lasst um jede Attitüde Ein weissgewaschnes Hemdchen wehn, Denn um die Schönheit nackt zu sehn, Sind eure Seelen viel zu prüde!