27 Wenn Zigeuner glitzernd geigen, Müssen arme Herzen tanzen, Aus dem Fasse springt der Banzen, Wenn wir heilig saufend schweigen. Mit den Teufeln, mit den Engeln Fahren wir auf gleichen Bahnen. Hängen an den Brunnenschwengeln, Rauschen in den freien Fahnen. Mit der Päpstin Jutta schlafen Wir im nonnenwarmen Bette, Wandeln mit den guten Schafen, Rasseln in der Sträflingskette. Rom erzittert in den Sümpfen, Wo die Kardinäle lallen, Während kopflos steile Stümpfe Wir in blauen Äther fallen.