Galathee Beglückter Schmerz, der in den Hain mich führte! Dort schläft im Klee Die Ursach meiner Pein, die schöne Galathee. O wär ich doch der Klee, Daß mich ihr Leib berührte! Weh sanft o Luft! daß sich die Blätter nicht bewegen – – – – Doch sie erwachet schon und fliehet – Folg ich ihr? O nein, sie zürnt und sie entfliehet mir! Ich will, o welch ein Glück! Da wo sie lag, mich legen, Auf Klee der ihren Leib berührte. Ich will, o welch ein Glück! auf den erfreuten Beeten, Die schönen Spuren treten.