Unter der Erde Es drängt ein Strom den Felsenwänden Des Erdeninnern zu enteilen, In unterirdischen Geländen Fliesst er verborgen viele Meilen. Mit keinem Bruderstrom verbündet, Wälzt er sich fort in Meeresnähen, Bis er an seinem Ziele mündet, An tiefer Stelle ungesehen. Ein Trachten geht geheim und stille Nach eignem Ziel und eigner Ferne. Der tiefe dunkle Sehnsuchtswille Erwacht in Nächten ohne Sterne.