An einen Dichter Dir gab ein Gott die Dichtergabe, Als Nachen ist der Ruhm bereit, Mit dir zum Strand Unsterblichkeit Zu tanzen überm Wellengrabe; Doch mußt du einsam ihn beschreiten, Der Mut allein sei dein Gespan! Die Fähre trägt nur einen Mann, Soll sie mit dir todüber gleiten. Du siehst das Ufer lockend winken; Nimmst du, zu trotzen der Gefahr, Von Ruderknechten eine Schar, So müßt ihr allesamt versinken.