Wüstes Schimpfen eines Wirtes Es ist, um die Stühle durch die Spiegelscheiben auf die Straße zu hauen – Da sitz ich nun mit hochgezognen Augenbrauen: Alle Gasthäuser sind voll, Mein Gasthaus ist leer – Ist das nicht toll ... Ist das nicht merkwürdig ... Ist das nicht zum Kotzen ... Die dämlichen Spießer – die elenden Protzen – Bei mir geht jeder vorbei ... Verfluchte Schweinerei ... Dazu verbrenne ich Gas und elektrische Flammen – Möge mich Gott und Teufel verdammen: Donnerwetter ... Warum ist gerade mein Gasthaus leer ... Mürrische Kellner stehen vorwurfsvoll umher – Was kann ich denn dafür – Kein Aas kommt zur Tür – In engster Ecke sitz ich mit sehnsüchtgem Gesicht. Gäste kommen nicht. – – Das Essen verdirbt, der Wein und das Brot. Am liebsten machte ich die Bude zu. Und weinte mich tot ...