Sicilianen Drei grüne Fleckchen hab' ich doch gefunden Im dürren Lebenssand, mich gern zu recken: Auf nassem Hengst in Qualm und Tod und Wunden Des Feindes Skalp am Sattel festzustecken; Behaglich nach der Jagd mich mit den Hunden Zum Frühstück unterm Heidbusch auszustrecken; Geheim mit meinem Mädchen kurze Stunden Der süßen Sünde Abgrund zu entdecken. Du hast ein flüchtig Glück. Um Gotteswillen! Verrat' es nicht und zeig' es keiner Seele. Der Neid, ein arger Dieb, hat scharfe Brillen, Er weiß, es ist die kostbarste Juwele, Und wird nicht eher seinen Hunger stillen, Bis er's geraubt dir hat mit heißer Kehle. Sag', wenn du willst, es brennten die Antillen, Du rittest hin auf einsamem Kamele.