Im Schloßgarten Zierlich aus dem Brunnenbecken Nippt die Taube perlend Licht, Das umgrünt von dunklen Hecken Quillt aus einem Steingesicht, Und des Vogels Glanzgefieder Spielt der Welle Farben wider. Oben rauscht das Laub der Eiche, Und der Marmorlarve Mund Murmelt fort und fort das Gleiche. Um der Augen hohles Rund Zittern Schatten, und sie schwanken Um die Stirn, wie Traumgedanken.