Desz dritten Tausend neundes Hundert 1. Arbeit und Fleiß Die Welt ist wie ein Kram, hat Wahren gantze Hauffen; Um Arbeit stehn sie feil und sind durch Fleiß zu kauffen. 2. Gerüchte Wer Gerüchte vom Geruch nennen wil, wird wenig fehlen; Beyderley, wanns nicht recht gut, pflegt die Sinnen fast zu quälen. 3. Ein redlicher Mann Sein Ruhm, der kan bestehn, und sein Gerücht ist ächt, Wer dieses sagt, was wahr, und dieses thut, was recht. 4. Selb-Betrug Man sagte: du Betrieger! das wolte Frantz nicht leiden; Man sagte: deiner selbsten; da must er sich bescheiden; Den Selb-Betrug zu zeichnen hat Welt nicht so viel Kreiden. 5. Gelegenheit Kleiner Anlaß macht groß Wesen; Glaucus sah mit halben blicken Eine Magd, der must er folgends für zwey Leiber Speise schicken. 6. Verstand Witz, die nur auff Vorthel geht, ist nicht Witz, sie ist nur Tücke; Rechte Witz übt nur, was redlich, weiß von keinem krummen Stücke. 7. Der Nisa Ehestand Nisa nam ihr einen Mann. Nein, man sagt, sie melde, Daß sie habe keinen Mann: einen Sack mit Gelde. 8. Von Mopso Mopsus war ein guter Wirth, baute wol sein gutes Feld, Aber nimmer trug es was; nimmer hatt' er etwas Geld; Endlich ward die Sache kündig, (keine Deube bleibt verholen!) Daß der Pflug, damit er pflügte, sam den Pferden war gestohlen. 9. Auff Corinnam Corinna hat den Mann zwey Jahr lang nicht gesehen Und brachte doch ein Kind? durch Wechsel ists geschehen. 10. Feuersbrunst Daß mein Hauß zu Asche worden, bringt mir darum nicht Verdruß, Weil auch ich, der Wirth zum Hause, kürtzlich Asche werden muß. 11. Deutsche Sprache Was hilffts, daß deutscher Mund das Deutsche redet rein, Hingegen wann der Sinn gleichwol wil grichisch seyn? 12. Von Cajo Cajus hat ein zierlich Weib; was nur ist von ihr die Sage, Daß sie iede Woch im Jahr feyret sieben Feyer-Tage? 13. Auff Dentatum Deine Zähne, deine Zehen sind, Dentatus, Spießgesellen; Fenen endern die zu gute balde nicht die Essen-Stelle. 14. Der Magen Unsre Magen sind wie Gräber, drein wir manchen Leib begraben; Was ists wunder, daß von Todten wir den Tod zum besten haben. 15. Der Bauch hat nicht Ohren Der Bauch hat kein Gehöre; das ist zu viel gesprochen! Lucina Bauch hat Ohren; erwarthe nur zehn Wochen. 16. Auff Spadonem Du bist kein Mann; du bist kein Weib; du bist ein solches Ding, Darüber Mann, darüber Weib lacht, wenns fürüber gieng. 17. Ungleiche Heurath Der Junge nimt die Alte, damit er habe Kost; Die Alte nimt den Jungen, damit sie habe Lust. 18. Auff Græam Græa ist gantz überhäßlich; drum sie dann auch fromm verbleibet, Wo sie nur nicht mit Gedancken, wie man sagt, den Ehstand treibet. 19. Eine Haube Alsbald die Haube deckt das Haupt, entdecken sich die Sinnen, Die nicht, wie wann sie Jungfern sind, die Weiber bergen künnen. 20. Die Liebe Was ist die Lieb? es ist die Lust zu dem, das uns gefellt; Das macht, daß mancher mit der Magd mehr als der Frau es helt. 21. Blosse Brüste Weiber, die die Brüste blössen, sind von oben aller Leute Das, was unten bleibt den Männern (mancher zweiffelt) zu der Beute. 22. Reiche Weiber Weiber, reich von Hirne, Weiber, schön von Stirne, Überwegen Lasten Aller vollen Kasten. 23. Küsse Küssen ist ein Kammer-Bothe, der uns auff das Küssen rufft; Sagt er nicht, was man begehre, läst er fühlen, was man hofft. 24. Auff Floridam Florida, dieweil sie schön, meint sie, daß ein eintzler Mann Ihrer Schönheit nicht sey werth, beut der gantzen Welt sich an. 25. Die Kunst Wo hat die Kunst ihr Haus? Der Kunst ihr Haus ist rund, Steht allenthalben so, daß Sonne drüber stund. 26. Ein langsamer Tod Der ärgste Tod ist der, der gar zu langsam tödtet; Die ärgste Noth ist die, die gar zu lange nöthet. 27. Auff den Säuffer Bonosum Bonosus ist ein Fleischer; das Glas, darauß er tranck, Dran hübe sich ein andrer, der nicht ein Fleischer, kranck. 28. An eine Fürstin Fürstin, Euer Lob zu schreiben werd ich mich vergebens üben; Euer Thun wird, wie man mercket, von der Ewigkeit beschrieben. 29. Gelehrte Schrifften Wer verlachet dich, Papier? Paart sich kluge Hand mit dir, Wird der Marmor nicht bestehn, Werden Cedern eh zergehn, Hat das Eisen nicht Bestand, Tauret nicht der Diamant; Eher wirstu nicht gefällt, Biß mit dir verbrennt die Welt. 30. Grabschrifft Ein Todter lieget hier, der, wie er war sein Tod, So war er auch sein Grab und seines Todes Spot. 31. Von Fabio Fabius spricht: Mein Gelücke thut mir nichts von diesen allen, Was ich ihm mit gutem Fuge zugemutet, zu gefallen. Glücke spricht: wann du begehrst, was nicht grösser ist dann du, Was in dir nur findet Raum, weis' ich dir es gerne zu. 32. Auff Vagum Vagus hat, zu fangen Glücke, hin und her sich stets gewagt, Ungewiß, ob ihn das Glücke, oder er das Glücke jagt. 33. Auff Vertumnum Macht der Mahler dich nicht ähnlich besser, als du selbsten, dir, Ey, so bistu nie nicht einer, bist ein andrer für und für. 34. An Candillam Wie bistu doch so weiß, Candilla! siht dich an Der Buler Jupiter, so wird er wol ein Schwan. Was wirst du Eyre dann und Helenen außbrütten! Wie wird so mancher Held von ihrer wegen wütten! 35. Ungelegenheit deß Krieges Der Drang, den Krieg uns thät, der war also gethan, Daß die Vergessenheit ihn nicht vergessen kan. 36. Von der Phryne Man meinet, daß bey Phrynen Cupido hält den Stat; Von bulen wird sie müde wird aber nimmer saat. 37. Zeit zum heurathen Bey den Alten war es schimpfflich, noch für dreissig Jahren wissen, Was ein Weib; ietzt ist es schimpfflich, nicht bey funffzehn sie geniessen. 38. An Plutum Du hast viel Preis und gläubst, es sey der Ehre Sohn; O nein! der Heucheley; man preiset dich ums Lohn. 39. Der Adel Wer seinen Adel adelt, ist adelich geadelt; Den nur sein Adel adelt, wird adelich getadelt. 40. Eine Nonne Eine Nonne war nie müssig; eh sie wolte müssig seyn, Ließ sie einen starcken Bruder, ihr zu lausen, zu sich ein. 41. Hochzeit-Fest Heut ist ein Binde-Tag; der Bräutgam bindt die Braut, Die Braut den Bräutigam. Das Band, das ist von Haut; Es trifft auff einen Punct das lösen und das binden; Man siht durch Lösen sie sich mehr zusammen winden. 42. Alt, Jung Besser als ein junger Alter ist ein alter Junge, Weil es selten einmal jenem, diesem offt gelunge. 43. Der Lorberbaum Zeus trifft nie den Lorberbaum mit den dreygeeckten Keilen; Aber die, die dieser krönt, trifft er offt mit Armuths-Pfeilen. 44. Geschenckt Leben Wer im Kriege seinen Feind bittet um sein Leben, Dem wird Leben nicht so wol als der Schimpff gegeben. 45. Von meinem Buche Wil der mein Buch nicht lieben, Der beßres hat geschrieben, Wil der mein Buch vernichten, Der mehres kunte tichten, So laß ichs so geschehen. Doch wird man auch wol sehen, Daß mancher etwas ärgers Geschrieben, mancher kärgers. 46. Ein Unmensch Dem kein Unfall nie stieß für, Dieser ist ein Wunder-Thier. 47. Auff Apitium Apitius, dein Hunger ist grösser als dein Bauch; Der Bauch wil nicht alleine, die Augen wollen auch. 48. Die Gurgel Wir fressen manches Thier, Das grösser ist denn wir; Wir dürffen einen Raum Von drey vier Elen kaum; Noch ist kein Land genug, Das unsre Kost uns trug; Man muß sie suchen her Durch alles Land und Meer, Da doch für unsrer Thür Ist Nothdurfft und Gebühr; Das macht der Gurgel Klufft, Die stets nach mehrem rufft. 49. An eine Fürstin Die Welt, die hat den Ruch; hier haben wir die Blum; Diß Land hat, Fürstin, Euch; die Welt hat Euren Ruhm. 50. Von der Pullâ Pulla hat in schwartzem Tuche bey drey Jahren zugebracht Um den Mann; verstehts nur eigen! dieses Tuch, das war die Nacht. 51. Auff Clajam Gott nam, sagt Claja, meinen Mann; Der Herr hat alles wolgethan, Der einen frischen geben kan! 52. Ehe-Wuntsch Spanne meinen schwachen Mann, spann ihn auß, o Himmel, doch! Seuffzet Mœris, und ihr Mann: Himmel, ach zerbrich mein Joch! 53. Von Lino Wann ins Wein-Haus Linus geht, solt er in das Bein-Haus gehn; Drauff so wolte seine Frau nie durchs Tantz-Haus stille stehn. 54. Auff Tetrum Du bist ein feines Kind, hengst an Erynnis Brust; Deß Neiders blaue Milch ist, Tetrus, deine Kost. 55. Judas-Kuß Wer mich grüst mit Judas-Küssen, Mag nach seinem Willen grüssen, Wird wie Judas ehstes büssen. 56. Vermeinter Friede Wie sicher sind wir doch, als wann wir Friede hetten! Wir gehn in vollem Sprung und unser Heil an Ketten. 57. Ein gezüchtigtes Weib Wann der Klöpffel schlägt die Glocke, gibt es einen lauten Hall; Wann der Mann das Weib casteyet, gibt es einen weiten Schall. Diese Glocke, wann sie klingt, klingt sie meistens zu dem singen; Selten aber, wann sie klingt, wil sie zum Gebete klingen. 58. Ein neugeborner und bald verstorbner Printz Unser Printz starb, kaum geboren; weil an ihm war so viel Himmel, So gehört er nicht herunter in das freche Welt-Getümmel. 59. Die gefangene Geilheit Seither der Geilheit Nest ward so mit Band verbunden, Seither ward arge Brunst nie frey- und offner funden. 60. Der Weiber Verschwiegenheit Weiber gehn mit Heimligkeit zur Geburt auff alle Stunden; Was sie bringen, lieget frey, nie in Windeln eingebunden. 61. Entblöste Brüste Jungfern, die die Venus Hügel blösen unverholen, Blasen zu dem Liebes-Feuer iedem auff die Kohlen. 62. Von eben denselbten Ihr stellt das weisse Milch-Gefäß, ihr Jungfern, an den Tag; Ihr hettet gerne Milch darein und, was sie trincken mag. 63. Ein andres Der jüngste Tag ist nicht mehr weit, weil, was verborgen lag, (Deß Brust-gewächses Zwillings-Frucht) kümmt alles an den Tag. 64. Äpffel Zuckeräpffel sind zum schälen in gefärbtes Wachs bekleidet; Evenäpffel sind zum locken offt mit Bleyweis überkreidet. 65. Auff Rosellam Rosella, o du schöne Rose, Ein Wurm ist in dir; das ist lose! 66. Tadler Wer mich tadelt, gibt zu kennen, daß was gutes an mir sey; Sonst, wer nichts ihm dran gelegen, dürffte keiner Tadeley. 67. Zunder der Hoffart Was reitzet uns zur Hoffart an? der Leute Heucheley, Die alles preisen, was wir thun, es sey gleich, wie es sey. 68. Überfluß Der Überfluß hat keinen Feind, der ärger sey als er; Er läst nicht nach, biß über sich den Mangel er führt her. 69. An einen Freund Indem ich, Freund, dich liebe, so zahl ich etwas wol; Ich zahle, was ich zahle, doch nimmer, was ich sol. 70. Begräbnüß im Wein Wer in den Wein begraben liegt, wann der soll aufferstehn, Muß offt, eh er gen Himmel taug, zuvor zu Bade gehn. 71. Der Wein von sich selbst Man lacht mich lieblich an, man nimt mich willig ein; Geh unten ich gleich zu, bald wil ich oben seyn. Wann ich nun also trau und wil recht ein mich reiben, So pflegt man mich herauß für Säu und Hunde treiben. 72. Auff Glaucum Um einen Sack voll Geld nam Glaucus, wie ich meine, Sein außgefleischtes Weib, den alten Sack-voll Beine. 73. Venus in der Muschel Venus ward auß einer Muschel, wie man schreibet, hergeboren; Für den Schmuck hat Frauen-Zimmer Perlen darum außerkohren. 74. Ein andrer Ursprung der Venus Saturnus schniet dem Cœlo auß und warff es in das Meer; Vom Schaum, der auß dem Wurff entstand, da wuchs die Venus her. Daher kümts auch, daß Venus nun den Vater also liebt, Dem ihr zu gunst das Weiber Volck sich auch so gantz ergibt. 75. Buchdrucker-Kunst Weil das nütze Bücher-pregen unser Deutschland uns geschenckt, Ist es billich, daß für andrem Deutsches man zum Druck erdenckt. 76. Gasterey Dieses Mahl gefällt mir wol, drauff sich frischt und speist Nicht nur unser Aug und Leib, sondern auch der Geist. 77. Weibes-Volck Pflegt ein gantzes Meer voll Lust von den Weibern her zurinnen, Dünckt mich gleichwol immer auch, daß viel Wunder spielen drinnen. 78. Weiber Muß man, Weiber zu ernehren, bey dem Tage sorgen pflegen, Ey, so künnen dann bey Nachte diese jene nieder legen. 79. Auff Cornium Cornius hat auff dem Haupt einen unbenanten Schaden; Weiland in Cerastia waren Männer mit beladen. 80. Ärtzte Auff das Wirthshaus unsrer Seele sollen Ärtzte Sorge tragen; Lieber als auß ihrer Küche speist beym Becker sich mein Magen. 81. Christen-Tod Das Leben nicht, die Sterbligkeit Legt ab, wer wol stirbt vorbereit. 82. Auff Tenebrionem Man soll dir die Nativität, Tenebrio, außrechen. Zu rechnen, wer dein Vater sey, das wil den Kopff zerbrechen; Wann, wo, auß wem du wordest jung, das kan man noch wol sprechen. 83. Väter Man gibt den Geistlichen gemein der Väter Namen; Nur daß nicht leichtlichen an Tag die Kinder kamen. 84. Gleiche Ehe Die Mutter ist ein Narr; der Vater ist ein Thor; Ey, welch ein lustig Stamm scheust hier so schön hervor! 85. Auff Corbatum Die Liebste lebt in dir; nun ist sie dir gestorben; Ein andrer hat sie ihm zum Leben auch erworben. 86. Der Neid Der Neid ist grösser als wol das, worüber wir uns neiden; Wir sind vielmehr zu jener Lust als diesem Wust bescheiden. 87. Jugend Junge! Junge! Junge! Junge! schreyet aller Weiber-Schaar. Wann doch einer einmal käme, welchem weder Zeit noch Jahr An dem jung seyn etwas thäte! thäten es die Jahre nicht, Würd er doch durch stetes brauchen mehr als Jahre hingericht. 88. Freundes-Hülffe Dancke Gott, wer Hände hat, daß er sich kan selbst versorgen! Der, der selbst nicht Hände hat, kriegt sie nirgend wo zu borgen. 89. Hofe-Leute Mancher ist bey Hof ein Herr, tüchte Bauern nicht zum Scholtzen; Wer daselbst die Pferde putzt, ist der stöltzte von den stoltzen. 90. Auff Marcum Marcus kunte baun ein Haus Auff von Grund und auß und auß: Kalck, der schwiert ihm auß der Haut; Lenden ist der Stein vertraut; Nägel stehn ihm für der Hand; In der Blase führt er Sand; Weil im Kopffe Schiefer steckt, Hat er auch, womit er deckt; Höltzern ist sonst sein Verstand: Hat so alles bey der Hand. 91. Feile Ämter Wer die Ämter kaufft um Geld, diesem ist ja nicht benummen, Daß er Recht zu Marckte führt, seinem Schaden fürzukummen. 92. Besoldungen Man lasse den Beamten begnügten Sold außzehlen, So mussen sie seyn redlich, so dürffen sie nicht stehlen. 93. Hofe-Diener Was muß doch manchen Tölpel so werth bey Hofe machen? Man kan nicht alles mercken; offt sind es Kammer-Sachen. 94. Fremde Hülffe Man solt uns Hülffe thun. Da nam man ein Gebieß, Das man in unser Maul, uns zu beschreiten, stieß. Man riet uns hin und her; man ließ uns keine Ruh Und sagte, daß man uns riet unsrer Wolfahrt zu. Die Wolfahrt, die es war, die war also bewand, Daß, eh man sie gefühlt, man uns zu Lager rand. 95. Üppigkeiten Wir kämen auff den Krieg wol wieder was zu rechte, Wann nur nicht Aug und Mund, Pracht, Schwälgerey uns schwächte. 96. Fremde Grösser Thorheit kan kaum seyn, Wer in fremdes Land kümt ein, Daß er wil, daß alle sollen Richten sich nach seinem Wollen. Wer das fremde so veracht, Wird von Fremden auch verlacht; Wer nicht Macht hat zugebitten, Tadelt närrisch andre Sitten. 97. Religions-Haß Wer sonst bey Hofe treulich dient, und dem man nicht kan bey, Trägt lauter Schuld, daß er nicht auch ein Glaubens-Heuchler sey: Nim manchem nur die Gunst hinweg, nim ihm die Kost und Lust, So wirst du sehn, was Glaub und Treu steck unter seiner Brust. 98. An einen Bräutigam Wann du die Braut ins Bette ruffst, so wehrt sie sich beym bitten; Nicht bitte! denn sie hat schon selbst viel vom Verzug erlitten. 99. Geburts-Tag Mannes und Weibes Das beste Binden ist sich binden mit den Armen; Das beste Lösen ist in süsser Gunst erwarmen. 100. Betrug Ein Versprecher und kein Leister Ist nunmehr der beste Meister.