4.
Auff Simonem
Simon wüntschet, daß sein Weib
Eine Moschkowitin wäre;
Wann er ihr gleich bleut den Leib,
Daß sie sich doch nicht beschwere.
Aber weil sie deutsch gesinnet,
Schaut sie, wie sie sich erwehrt,
Wie sie Oberhand gewinnet
Und die Stube mit ihm kehrt.