An E.S. Du liebes junges Menschenkind, was hast du Hände feine! Wie meine derb daneben sind, du Wunderliche, Reine! Und doch riß dich das Leben schon in seinen verwirrenden Reigen: du bist einmal herumgeflohn – und tratst dann zurück ins Schweigen. Und nun die Hände aufs Herz gepreßt seh' ich dich stillhin gehen – die feinen Hände so fest, so fest auf dem Herzen, dem heimlich wehen.