An * * Da steht man nun in fremder Stadt allein mit dem, was man gefehlt und man getan, und den man liebt, der will nicht bei dir sein und wandelt eigenwillig eigne Bahn. Und einer Liebe wunderreicher Hort bleibt unerschöpft und ewig unerlebt; ich stehe einsam hier, du einsam dort, und sind im Tiefsten doch so ganz verwebt.