Der Tod und der Müde »Von der Brücke hinunter in die dunklen, ruhlosen Fluten, deren Wellen um Wellen deine Blicke mit sich fort ziehen, deren Wellen um Wellen ein Stück deines Willens davonführen, bis er ganz dir geraubt, und dein Leib, leer, schwer, übers Geländer schlägt – von der Brücke hinunter schaue, spähe ... siehst du das Wort nicht, das meine Finger ins Wasser schreiben? Friede ... Friede ...! und was ich nun schreibe? Komm! Komm!! Siehst du es nicht? Beuge dich tiefer! Komm!!!«