Vier Elementarphantasien Meeresbrandung »Warrrrrrrte nur . . . . . . . wie viel schon riß ich ab von dir seit den Äonen unsres Kampfs – warrrrrrrte nur . . . . . . . wie viele stolze Festen wird mein Arm noch in die Tiefe ziehn – warrrrrrrte nur . . . . . . . zurück und vor, zurück und vor – und immer vor mehr denn zurück – warrrrrrrte nur . . . . . . . und heute mild und morgen wild – doch nimmer schwach und immer wach – warrrrrrrte nur . . . . . . . umsonst dein Dämmen, Rammen, Baun, dein Wehr zerfällt, ich habe Zeit – warrrrrrrte nur . . . . . . . wenn erst der Mensch dich nicht mehr schützt – wer schützt, verloren Land, dich dann? warrrrrrrte nur . . . . . . . mein Reich ist nicht von seiner Zeit: er stirbt, ich aber werde sein – warrrrrrrte nur . . . . . . . und will nicht ruhn, bis daß du ganz in meinen Grund gerissen bist – warrrrrrrte nur . . . . . . . bis deiner höchsten Firnen Schnee von meinem Salz zerfressen schmilzt – warrrrrrrte nur . . . . . . . und endlich nichts mehr ist als Ich und Ich und Ich und Ich und Ich – warrrrrrrte nur . . . . . . .«