Am Moor Flackernd lösen sich vom Sumpf ungewisse Schemen ... Nach der alten Weide Stumpf sieh den Weg sie nehmen. Auf dem Stumpfe sitzt der Tod: Dumpfe Fiedel lockt und droht mit verworrnen Themen. Huschend schlingt der wirre Kreis sich um Tod und Weide ... Um die Flämmchen schimmert's weiß wie von feinster Seide. Knaben, Mädchen, Männer, Fraun glaubst wie Schatten du zu schau'n tief im Totenkleide. Und ein Seufzen hebt sich her, düster dich zu bannen ... Schaudernd fühlst du: Schon will Er dein Gemüt entmannen. Der Gespenster Reihn erschrickt? Haben sie dein Haupt erblickt? Und du eilst von dannen.