Und wieder tritt das Leben mir Und wieder tritt das Leben mir mit vorgestelltem Fuß entgegen, und wieder reißt des Zufalls Gier vom Munde mir mein Häppchen Segen. Und wieder ist der Weg verbaut, den meine Hände wühlend schufen. Zum hohen Ziel, das ich geschaut, weist mich kein Pfad, gehn keine Stufen. Gott liebt den Menschen nicht, der frei hinaufsteigt zu den Zukunftspforten. Die Häscher seiner Polizei, des Schicksals, lauern allerorten.