Weihnachten Nun ist das Fest der Weihenacht, das Fest, das alle glücklich macht, wo sich mit reichen Festgeschenken Mann, Weib und Greis und Kind bedenken, wo aller Hader wird vergessen beim Christbaum und beim Karpfenessen; – – und groß und klein und arm und reich – an diesem Tag ist alles gleich. So steht's in vielerlei Varianten in deutschen Blättern. Alten Tanten und Wickelkindern rollt die Zähre ins Taschentuch ob dieser Märe. Papa liest's der Familie vor, und alle lauschen und sind Ohr ... Ich sah, wie so ein Zeitungsblatt ein armer Kerl gelesen hat. Er hob es auf aus einer Pfütze, daß es ihm hinterm Zaune nütze.