Woran ich kranke Das ist's, woran ich kranke: Wie fest auch Sinn und Rat – ach, stets ist der Gedanke mir größer als die Tat! – Mag ich in Träumen schauen mir Söller und Prunkgemach, das goldene Schloß zu bauen, ist meine Hand zu schwach. Und was mit Lenzgewalten durch meine Seele zieht, zu halten und zu gestalten, versagt mir Wort und Lied . . . ...