2. Der letzte Gang Reich mir den Kelch! Und deine Hand! Und komm! Das Dunkel bricht herein. Die Blätter schauern kühl und krank; noch wehn sie nicht in unsern Wein. Kein Auge sieht bei Nacht uns nach und weint um uns bei Morgenschein – Reich mir den Kelch! Und deine Hand! Und komm! Wir werden selig sein.