Ins freie Land All, was mein heimliches Eiland bot: Aepfel, wie rinnendes Blut so rot, Trauben, die gärende Glut im Schoß, Crysanthemen, wie Sterne groß, wuchernde Nesseln und wehendes Laub, lockende Pilze voll tödlichem Staub – was da blühend und reifend stand, nahm und zerbrach ich mit eigener Hand, warf mit eigener Hand mein Gut in die reißende Flut . . . Und an die Sparren, die es umhegt, hab ich den züngelnden Brand gelegt. – Ueber den Steg im Flammenschein schreit ich ins leuchtende Land hinein.