Alte Weise Horch auf: die alte Weise von Dämmern und Verwehn, der Herbstwind singt im Laube, – und du mußt von mir gehn! Dein Haupt an meiner Schulter umrankt der rote Wein; um blasse Spätjahrsrosen spinnt müder Sonnenschein. Die Welt ist klingender Klagen und sterbender Stimmen voll . . . wir aber reden vom großen Frühling, der kommen soll.