Nachtlied Liebling, laß mich schlafen gehen, laß mich ruhn an deiner Seite! Du mein seliges Geschick! Hohe blasse Träume stehen uns zu Häupten. In die Weite, in die sternenstille Weite geht ihr blauer Märchenblick. Leise durch das Dunkel singen sie mit zaubersüßen Stimmen uns das hohe Lied der Ruh! Und sie heben ihre Schwingen: tausend Funken glühn und glimmen, tausend goldne Welten schwimmen über unserm Lager, du . . . .