Die Meere Alle Winde schlafen Auf dem Spiegel der Fluth; Kühle Schatten des Abends Decken die müden zu. Luna hängt sich Schleier Über ihr Gesicht, Schwebt in dämmernden Träumen Über die Wasser hin. Alles, Alles stille Auf dem weiten Meer! Nur mein Herz will nimmer Mit zur Ruhe gehn. In der Liebe Fluthen Treibt es her und hin, Wo die Stürme nicht ruhen, Bis der Nachen sinkt.