Die Krähe Eine Krähe war mit mir Aus der Stadt gezogen, Ist bis heute für und für Um mein Haupt geflogen. Krähe, wunderliches Thier, Willst mich nicht verlassen? Meinst wohl bald als Beute hier Meinen Leib zu fassen? Nun, es wird nicht weit mehr gehn An dem Wanderstabe. Krähe, laß mich endlich sehn Treue bis zum Grabe!